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Regierungsräten droht Lohnkürzung

Über Honoraraffäre empört: Kandidat Thomas Kreienbühl will sich mit einer Initiative ins Gespräch bringen.

Thomas Kreienbühl ist drauf und dran, die Politik des Landkantons aufzumischen. Erst einen Monat ist es her, seit der 41-jährige Pilot aus Thürnen seine Kandidatur für die kommenden Regierungsratswahlen bekannt gab – via Youtube direkt aus dem Cockpit seiner Linienmaschine. Nun plant der 41-Jährige bereits den nächsten Paukenschlag: Er will eine Volksinitiative lancieren, um die Löhne der ­Baselbieter Regierungsräte auf 160'000 Franken pro Jahr zu begrenzen – die Hälfte von dem, was Baselbieter Regierungsräte heute erhalten.

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