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Nikon D600 + Weitwinkelobjektiv?

D-Jak

Themenersteller
Geschätzte Community

Für meine D600 soll ein Weitwinkelobjektiv her. Hat irgendjemand mit einem bestimmten Objektiv und der Kamera gute Erfahrungen gemacht?

Ins Auge gestochen ist mir bisher das Sigma Objektiv 12-24mm f/4.5-5.6 DG HSM II; v.a. vom Preis her liegt es im Budget.

Klar, weite Blende wäre auch noch schön (v.a. wegen Astrofotografie), wobei aber das Budget oft nicht mitspielen wird. Dennoch bin ich für Tipps offen.

Folgendes noch: Fisheye soll es eigentlich nicht sein. Ich möchte zwar ordentlich Weitwinkel, aber keine 180°-Bilder mit Globusrundungen.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Die besten WWs sind das Nikon 14-24 und das Tamron 15-30 VC.

Wenn das Budget dazu nicht reicht und/oder zu schwer, dann das Nikon 18-35 und (später) evt. noch kombinieren mit dem Walimex 14/2.8 für Lichtstärke (Astro).

Das Sigma 12-24 ist auf den modernen Sensoren nicht mehr so prickelnd.
 
Das Walimex sieht vielversprechend aus. 114° bei Vollformat ist schon ganz ordentlich.

Wie sind da die Erfahrungen mit dem manuellen Fokus? Das sollte ja aufgrund der niedrigen Brennweite kein Problem sein.
 
Wie sind da die Erfahrungen mit dem manuellen Fokus? Das sollte ja aufgrund der niedrigen Brennweite kein Problem sein.
Für Landschafts- und Astrofotos null Problem über Liveview mit Vergrößerung. Mein Exemplar wurde so justiert, dass unendlich exakt am Anschlag ist, das ist sehr hilfreich. Kann man auch selbst mit wenigen Schritten hinbekommen.
 
Mit 14mm an FX muß man umgehen können. Das ist verdammt weit.
Als einziges UWW unterhalb eines mit 24 oder 28mm beginnenden Standardzooms wäre mir die Lücke zu groß, als Ergänzung zum famosen AF-S 18-35G hingegen würde das 14er gut passen (wenngleich ich glaube, daß meist 18mm dicke reichen werden und das 14er nur selten ans Bajonett käme).
 
Mit 14mm an FX muß man umgehen können. Das ist verdammt weit.

Muss man sich das erst irgendwie "verdienen"? Einen VHS-Kurs "UWW für Anfänger" belegen?

Also ganz ehrlich: Wenn er nie damit anfängt, wie soll er´s dann lernen?

Okay, das Waliyang, Rokimex, Samnon oder wie das sonst so heißt wäre zwar aus anderen Gründen nicht meine erste Wahl (nur manuell und mal nach "Verzeichnung + Moustache" googeln), aber preislich gesehen ist das andererseits keine großartige Investition.

18-35 sind ja ganz nett. Aber 14mm sind nun mal 14mm...
 
also ich finde, dass das Sigma 12-24 HSM II zumindest im Beispielthread an FX schon eine gute Figur macht :confused:

ich habe ein 10-24 nikon an DX und hätte auch gerne diesen Brennweitenbereich an FX, allerdings verzichte ich ungern auf einen Polfilter..daher kommt für mich noch das nikon 20mm f1,8 in frage und zur not mache ich einfach ein Panorama-Shot, dazu ist es dann auch noch für Astro Fotos geeignet :)
 
Verdienen muß man sich das 14er nicht ;)
Man kann einfach viele langweilige Fotos machen, wo ganz viel ganz klein drauf ist :D
Oder auf Teufel-komm-raus ein Vordergrund ins Bild geprügelt wurde.

Im Bilder-Thread gibt's neben ein paar tollen Fotos auch viele, wo ich mir denke, 18 oder 20mm wären gescheiter gewesen.
 
Muss man sich das erst irgendwie "verdienen"? Einen VHS-Kurs "UWW für Anfänger" belegen?

Also ganz ehrlich: Wenn er nie damit anfängt, wie soll er´s dann lernen?

Das habe ich auch schon öfter lesen müssen und kann deine Meinung nur teilen..
Viele meinen, dass UWW so schwierig wäre und auf allen Bildern die Füße mit drauf wären...aber dann frage ich mich, schaut ihr überhaupt mal durch den Sucher?^^
Klar hat die Brennweite einen krassen Blickwinkel und man kann diesen gut oder auch weniger gut einsetzen, aber wer ein bisschen Kreativ ist und Ahnung von Bildaufbau hat, der wird sich da sehr schnell zurecht finden!
Ich kann nur jedem Anfänger raten, ein UWW auszuprobieren, denn es ermöglicht ganz neue Kompositionen :)
 
Ich kann nur jedem das AF-S 18-35mm G ans Herz legen, es ist preislich attraktiv, kompakt und leicht und es bietet eine sehr gute optische Leistung. Ich hatte es selbst für meine D600 und war mehr als zufrieden. Der einzige Grund der gegen das Glas sprechen könnte wären die "nur" 18mm minimale Brennweite. Wem das jedoch weit genug ist - zuschlagen!
 
Ansichtssache.
Ich halte 100 Grad Bildwinkel auch schon für UWW.

Der Superlativ jenseits der Fisheye-Optiken ist natürlich das 14er.
Alles andere also pille-palle? Dem Maximalwert gilt das Interesse, und nur dem?

Ich meine nein.
Zum Üben ist ein 18-35er sinnvoller, und wenn das nicht reicht, kann man ja noch nachlegen.
 
Ich lese bei den UWW-Threads mit, weil mir auch noch eine UWW-Lösung unterhalb von 24mm fehlt (ebenfalls D600).

Meine aktuelle Weitwinkellösung besteht aus einem 24/2,8 NC Auto Nikkor. Preiswert, handlich, solide und gut. Gelegentlich hätte ich aber auch mal gerne weniger Brennweite, und sei es, um damit zu experimentieren. Da ich davon ausgehe, dass es nicht zu oft benutzt werden würde, sollte es nicht zu teuer sein, leicht und nicht zu groß, also wohl ähnliche Anforderungen wie beim TE.

Das Sigma 12-24 ist auf den modernen Sensoren nicht mehr so prickelnd.
Mag sein, braucht aber kein Hinderungsgrund zu sein, sondern hängt davon ob, wie die Bilder betrachtet werden sollen. Das oben erwähnte 24/2,8 kann je nach Verwendung den Sensor der D600 auch nicht mehr voll ausnutzen, sieht man aber nur in LR in der 1:1-Ansicht. Bei keiner üblichen Betrachtung (Vollbild am Bildschirm, Fotoalbum, größeres Format z. B. im Kalender) ist das bemerkbar. Außerdem werden von Weitwinkelbildern - im Gegensatz zu Teleobjektiven - keine starken Ausschnittsvergrößerungen gemacht.

evt. noch kombinieren mit dem Walimex 14/2.8 für Lichtstärke (Astro).
Die Crux an dem Objektiv sind die üblen Verzerrungen. @TE: Du musst wissen, ob dich das stören würde.
 
Ansichtssache.
Ich halte 100 Grad Bildwinkel auch schon für UWW.

Der Superlativ jenseits der Fisheye-Optiken ist natürlich das 14er.
Alles andere also pille-palle? Dem Maximalwert gilt das Interesse, und nur dem?

Ich meine nein.
Zum Üben ist ein 18-35er sinnvoller, und wenn das nicht reicht, kann man ja noch nachlegen.

(y)
Ich halte ein UWW für die am schwersten beherrschbare Linse - und um so weiter, des do gut für den falschen Ansatz. Bereits 24mm sind im Randbereich mit Vorsicht einzusetzen und bei Personen in diesem Bereich ziemlich kritisch, wie viel mehr dann 18mm, 14mm 12mm. Und wie man seriös einen Polfilter auf einem UWW betreiben will, ist mir schleierhaft, aber das nur am Rande.
Also, Empfehlung an den TO: Probiers aus. Das Sigma 12-24 klingt toll, ist aber ziemlich matt, nicht sonderlich scharf, etwas veränderte Farbabbildung, nicht sehr kontrastreich. Ein Sigma 17-35 ist noch schwächer, Farbgebung erfordert EBV, das Tamron 17-35 ungefähr genau so, etwas weniger Randschärfe, etwas bessere Mitte. Das Sigma 15-30 ein überraschend scharfes Glas, Flares sind ein Thema.
 
Mag sein, braucht aber kein Hinderungsgrund zu sein, sondern hängt davon ob, wie die Bilder betrachtet werden sollen.
Da hast du natürlich recht. Aber wozu dann überhaupt eine FX kaufen? Für die von dir genannten Beispiele sieht man keinen Unterschied zwischen FX und DX (und MFT und einer FZ1000 oder RX100, ...). Wenn schon FX, dann bin ich auch so kritisch, dass das Bild bei 1:1 einer genauen Betrachtung standhalten muss.

(Die Walimex-)Verzerrungen spielen für Landschaftsfotos keine echte Rolle.
 
schon mal etwas von spiegelnden Oberflächen gehört? nicht jeder benutzt den Polfilter um den Himmel zu verdunkeln...:rolleyes:

Ok, ist ein Argument. Das Problem beim UWW mit Polfilter ist aber der große Bildwinkel. Ein Himmel wird z.B. dadurch reichlich entfremdet. Ist das mit Reflexionen praktizierbar?
Könnte mir sonst allerdings einen Verlaufsfilter auf dem UWW vorstellen.
 
Ok, ist ein Argument. Das Problem beim UWW mit Polfilter ist aber der große Bildwinkel. Ein Himmel wird z.B. dadurch reichlich entfremdet. Ist das mit Reflexionen praktizierbar?
Könnte mir sonst allerdings einen Verlaufsfilter auf dem UWW vorstellen.

ja Spiegelungen ließen sich bisher problemlos entfernen, auch bei 10mm an DX..ich denke mal, weil das Licht gebündelter ins Objektiv trifft, als die direkten Sonnenstrahlen, aber belehrt mich eines besseren :)

aber auch der Himmel ist in manchen Situationen nicht immer verfremdet..aber wer in RAW fotografiert , der kann sich oft (nicht immer) auch anders behelfen :)
 
jaja.. ihr "vergesst" es wieder.. und ich schreibe es wieder...

die beste UWW-FX linse ist meiner meinung nach das Tokina 16-28 2,8 ! so.

Es ist knackscharf schon offen.. kommt dem großen Nikkor verflucht nah.. Bildwinkel 107°diagonal - und hat eine vortreffliche Haptik.
Preis/Leistung ist denke ich unübertroffen.
Aber.. es ist groß, schwer und kann keine Filter.

Von alten Sigmas rate ich aus leidvoller Erfahrung ab.

VG Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Kenne aus eigener Erfahrung an D610 das aktuelle Sigma 12-24 II und kann es bei artgerechtem Betrieb wirklich wärmstens empfehlen. Selten ein so angenehmes Ergebnis gesehen bei Blende 8.

Früher war an der Contax das Zeiss 18 mm meine Lieblingslinse. Wer sich mit der Bildwirkung von UWW mal beschäftigt hat, wird auch interessante Bildmotive entdecken, die auch andere Betrachter begeistern.
 
Das 18-35 kenn ich nicht, wohl aber das 16-35 f4.
Das find ich sehr gut und preislich angemessen.

Das 14er Walimex ist zum reinschnuppern prima, weil man wenig bis gar kein
Geld plattmacht. Ich hab noch eins hier, wenn jemand Interesse haben sollte.

Beim letzten Cashback hab ich dann aber doch zugeschlagen und ein
14-24 2,8 gekauft, die holy trinity soll ja doch komplett sein :)
 
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