Nach dem Schulmassaker in Pakistan: Schulbildung ist die einzige Antwort auf gewalttätigen Extremismus

September 2013: Bei einem Selbstmordanschlag auf die Allerheiligenkirche in Peschawar sterben während der letzten Worte des Schlussgebets „Gehet hin in Frieden“ 122 Menschen auf grausamste Weise.

September 2013: Bei einem Selbstmordanschlag auf die Allerheiligenkirche in Peschawar sterben während der letzten Worte des Schlussgebets „Gehet hin in Frieden“ 122 Menschen auf grausamste Weise.

Der 16. Dezember 2014 in Peschawar. Ein Tag wie jeder anderer? Kein Tag wie jeder anderer. Sechs Bewaffnete in Armeeuniform dringen mittags in eine öffentliche Schule ein. Es ist gerade Examenszeit: Rund 500 Schüler und ihre Lehrer sind in der Army Public School, ein Teil legt die jährlichen Prüfungen ab. Dann beginnt das Massaker.

Die Attentäter von der islamistischen Terrororganisation Tehreek-e-Taliban Pakistan (TTP) – nach Aussage deren eigenen „Sprechers“ Mehr

Impfstoff – Aktion

Tiere können iDSC_0124n Drittweltländern sehr viel bewirken. Sie liefern nicht nur Milch sondern werden sie auch zu einem engen Familienmitglied, schaffen Sicherheit und Rückhalt und sind Sparheft und Altersvorsorge.

Mögen Sie sich noch an den Spendenaufruf für den Ankauf von Geissen und Kühen erinnern? Mehr

Frauenhandel

Mit grossem Intere909454835esse habe ich einen Artikel über den Frauenhandel gelesen und beschlossen, Sie darüber zu informieren. Da wir selber Projekte in Osteuropa haben, finde ich dieses heikle Thema sehr passend.

Recht auf Würde, Recht auf physische und psychische Integrität, Recht auf keine Folter oder erniedrigende Behandlung zu erleiden. Mehr

Die Zukunft der Vergangenheit

Haiti, immer mehrjacmel6 Touristen zieht es in das karibische Paradies. Dennoch ist bekannt, dass das Land durch fortgeschrittene Umweltzerstörung gekennzeichnet ist.

Heute möchte ich gerne über das Land Haiti berichten. In einem Reisemagazin bin ich auf wunderschöne Bilder aus diesem Land gestossen. Dadurch wurde mir bewusst, dass viele Reisende gar nicht wissen, was für eine Geschichte hinter diesem Land steckt. Mehr

Frauenhaus Esther in Rumänien – ein Schutzraum für misshandelte Frauen

„Helfende Hände“ – das ist das Motto von Siloah Mission. Heute brauchen wir Ihre helfenden Hände. Wir möchten Ihnen vom Frauenhaus Esther in Rumänien berichten. Viele Frauen finden hier Zuflucht, nachdem sie wahrlich durch die Hölle gegangen sind.

Zitternd und völlig eingeschüchtert stehen sie vor dem Frauenhaus. „Ich wurde geschlagen“, „Ich wurde misshandelt“, „Ich bin von meiner Familie verstossen worden“, solch Sätze und weitere hören die Helferinnen vor Ort regelmässig. Mehr

Radu Bolohan: Blick in das Leben eines Kindes einer suchtbelasteten Familie

Heute möchten wir Ihnen Radu Bolohan vorstellen. Er ist unser Sorgenkind und kann eigentlich nicht mal was dafür!

radu_freistellerRadu ist 9 Jahre alt und lebt in Moldawien. Er ist ein aufgeweckter Junge, sehr oft krank, aber daran ist er nicht Schuld. Radu kommt aus einer 6-köpfigen Familie, er hat noch drei Geschwister. Sie leben in einem heruntergekommenen 2-Zimmer Haus ohne fliessendes Wasser und es gibt auch kein Gas zum Kochen. Seine Eltern sind beide arbeitslos und sie beziehen gerade mal etwas unter 100 Franken Sozialhilfe im Monat. Doch das Schlimme daran ist – und das ist der Grund, wieso wir Ihre Hilfe so dringend brauchen – Radus Eltern sind Alkoholiker. Mehr

Haitis Frauen: Mit einem Mikrokredit in die Selbstsändigkeit

Viele Frauen in Haiti haben gute Ideen, um einen kleinen Betrieb oder im Ackerbauch aktiv zu werden. Leider bekommen sie für den Start ihres Unternehmens keine Bank-Darlehen. Es gab – bis unser Mikrokredit-Projekt ins Leben gerufen wurde – nur die Möglichkeit, sich Geld bei Kredithaien zu leihen. Wie das endet, brauche ich Ihnen sicherlich nicht beschreiben. Deswegen unterstützt Siloah diese Frauen. Wer eine Geschäftsidee hat, erhält von uns einen Anfangskredit. Dieser wird vor Ort überwacht, gleichzeitig stehen wir den Frauen beratend und mit Schulungen zur Seite. Mehr

Auf gehts – Rundreise auf der Insel Hispaniola

Machen Sie m140526_HaitiDomrep_Kunze_Karteit Ralph Kunze von der DMMK eine 15 tägige Rundreise auf Haiti und der Domenikanischen Republik. Schauen Sie hinter die Kulissen.Besuchen Sie verschiedene Projekte in Haiti. Sie werden sehen, dass in Haiti bereits viel getan wurde, aber auch noch viel zu tun ist. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie ihr Patenkind besuchen können. Lernen Sie auf interessante Art und Weise die Geschichte, Kultur und Natur der Insel kennen.

Weitere Informationen finden sie hier

Ruanda: Das könnte Sie vielleicht auch ineressieren…

Wir von Siloah haben diverse  Projekte in Ruanda, welche wir schon einige Jahre unterstützen. Bei Recherchearbeiten über Ruanda, bin ich auf einen ganz spannenden Artikel über Jeff Gasana und sein Stromprojekt gestossen.

In Ruanda ermöglicht Jeff Gasana den Menschen eine sichere Stromversorgung. Er will damit ein Vorbild für die Unternehmen in ganz Afrika werden.Sie standen vor seinem Büro Schlange, damit sie sich Stromguthaben kaufen konnten. Mit diesem Strom konnten sie dann Lampen, Fernseher und Kühlschränke in ihrer Wohnung betreiben. Der Strom, muss wie bei einem Prepaid-Handy, im Voraus bezahlt werden. Diese Regelung wurde vom Staat eingeführt, weil zu oft zu spät oder gar nicht bezahlt wurde. Die Erfindung von Gasanas versorgte nicht nur viele Menschen einfach mit Strom, sondern schaffte auch neue Jobs.

Hier finden sie den ganzen Artikel über Jeff Gasanas Arbeit

http://www.handelsblatt.com/technologie/das-technologie-update/startup-der-woche/strom-per-sms-ein-start-up-versorgt-ruanda-mit-energie/9983730.html

Falls Sie für eines unserer Projekte in Ruanda spenden möchten, können Sie das hier.

Hilfsaktion! Brennholz

siloah_Rumaenienreise_Druck_2014_05_19Wenn im November das Wetter kalt wird, die Stürme kommen und der Regen, dann freuen wir uns auf unsere Wohnzimmer. Wir drehen die Heizung hoch, vielleicht haben wir sogar einen kleinen Kamin, der so schöne Wärme im Raum verbreitet. Der Winter kann kommen.

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