Radu Bolohan: Blick in das Leben eines Kindes einer suchtbelasteten Familie

Heute möchten wir Ihnen Radu Bolohan vorstellen. Er ist unser Sorgenkind und kann eigentlich nicht mal was dafür!

radu_freistellerRadu ist 9 Jahre alt und lebt in Moldawien. Er ist ein aufgeweckter Junge, sehr oft krank, aber daran ist er nicht Schuld. Radu kommt aus einer 6-köpfigen Familie, er hat noch drei Geschwister. Sie leben in einem heruntergekommenen 2-Zimmer Haus ohne fliessendes Wasser und es gibt auch kein Gas zum Kochen. Seine Eltern sind beide arbeitslos und sie beziehen gerade mal etwas unter 100 Franken Sozialhilfe im Monat. Doch das Schlimme daran ist – und das ist der Grund, wieso wir Ihre Hilfe so dringend brauchen – Radus Eltern sind Alkoholiker. Mehr

Kommen Sie mit nach Moldawien: Überzeugen Sie sich selbst!

Besuchen Sie im Januar 2014 unsere Hilfsprojekte in Moldawien und überzeugen Sie sich persönlich von unserer Arbeit. Zusammen mit SILOAH-Mitarbeiter Georg Rettenbacher fliegen Sie für sechs Tage in Moldawiens Hauptstadt und sehen viele durch Spenden und Patenschaften finanzierte Einrichtungen.

Moldawien, ein Land voller Gegensätze. Die Menschen haben wenig und kämpfen hart, um zu überleben. Es sagt alles, dass das Geld, dass die Auslands-Moldawier – ein Viertel ist bereits abgewandert – zurück in ihre Heimat überweisen, mehr beträgt als die gesamte Wirtschaft des Landes zu erbringen vermag.

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Moldawien: Mit sinnvollen Kursen bedürftige Kinder ausbilden

Erinnern Sie sich noch an die Bäckerei, die vor einem Jahr dank Spenden in Moldawien ent­stand? Seither besucht sie Ion jede Woche mit grösstem Vergnügen. Wen wundert’s…


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Gesunde Zähne machen Kinder stark!

Bitte helfen Sie mit: Gesunde Zähne machen moldawische Kinder stark!

Im Januar reisten sechs Frauen mit uns nach Moldawien, um zu sehen, was mit ihrem Geld passiert; einen Monat später besuchten wir dann selbst verschiedene Projekte. Unseren beiden Reisegruppen ist gemein, wie sehr wir über die unglaubliche Armut im Land er­schüttert sind. Armut aber ist und bleibt hier ein massives Gesundheitsrisiko.

Nur wer Arbeit und genug Ein­kommen hat, ist krankenversichert. Faktisch ist damit ein gros­ser Teil der Bevölkerung ohne Zugang zur Krankheitsversorgung oder gar Vorsorge. Vor allem Kinder. Mehr

Nachricht von weit her

Zweimal im Jahr erhalten unsere Paten Nachricht von ihrem Patenkind. Diese sind individuell von den Kindern gestaltet oder es ist ein Bericht von den betreuenden Personen oder Lehrern.

Die Kinder schreiben an ihre Gotte-Eltern in der Schweiz und lassen sie wissen wie es ihnen geht, wie ihnen die Schule gefällt, wie sie die Freizeit gestalten und vieles mehr. So entstehen wunderbare Freundschaften über hunderte und tausende von Kilometern hinweg.

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Bitte schenken Sie Grigore und seiner kleinen Familie Wärme!

Das ist Grigore

Grigore ist 9 Jahre. Er wohnt in Chiperceni

Das ist Grigore! Der 9-jährige Bub wohnt mit seiner Mutter und seinem Bruder in einem baufälligen 2-Zimmer Haus im kleinen moldawischen Dorf Chiperceni. Sein Papa hat die Familie allein gelassen.

Im Haus gibt es kein fliessendes Wasser. Dieses müssen die drei vom Dorfbrunnen holen. Die einzige Wärmequelle im Haus ist eine Holz-Kohle-Heizung. Daher schlafen auch alle in diesem einzigen Raum.

Die Lebensbedingungen sind unhygienisch und kalt – gerade im Winter. Wer wäscht sich schon gerne in der Kälte mit kaltem Wasser? Grigore und sein Bruder gehen oft schmutzig zur Schule. Mehr

Jede Patenschaft ist ein Geschenk – gerade auch zu Weihnachten

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Jede Patenschaft schenkt Freude, wo täglich Leid droht. Jedes Patenkind lernt eine Welt voller Möglichkeiten kennen. Eine Welt, in der die Angst, in Armut gefangen zu bleiben, mit jedem Tag schwindet.

Persönlich, originell, sinnvoll
Persönlich, originell, sinnvoll und man hat lange etwas davon: Das sind alles Merkmale, die auf das perfekte Weihnachtsgeschenk zutreffen. So wie auf eine Patenschaft bei SILOAH Patenschaft . Was liegt da näher, als eine Patenschaft zu Weihnachten zu verschenken? Besonders, wo es so einfach ist!

Haben Sie Fragen zum Ablauf, allgemein oder den Kindern? Stefanie Schmider ist für Sie unter 031 981 01 03 oder E-Mail s.schmider@siloah-patenschaft.ch erreichbar.

Perspektiven anstelle von Trostlosigkeit
Ob auf Haiti, in Moldawien, Rumänien, Ruanda, Guinea-Bissau, Indien oder in  Burma. Eine Patenschaft ist ein perfektes Geschenk – gerade zu Weihnachten!

> Jetzt Pate werden!

Feiern Sie mit uns täglich den Kindertag!

Spenden Sie jetzt zum Weltkindertag 2012Heute ist Weltkindertag. Ein Tag, der die Kinder dahin stellt, wo sie hingehören: In den Mittelpunkt! Ein Tag, der auch für SILOAH Patenschaften besonders ist – auch wenn Kinder stets im Mittelunkt unserer Arbeit stehen.

Ein Tag, der uns wie unter einem Brennglas vor Augen führen kann, worum es bei unserem Einsatz für Kinder geht: Darum, sie in eine glückliche Zukunft zu begleiten. Darum ihr Leben zu verändern. Zum Beispiel in unseren Schulen weltweit. Zum Beispiel in unseren Tagesstätten und Heimen in Osteuropa. Mehr

Das Kind im Mittelpunkt

Die SILOAH-Imagebroschüre mit Berichten aus allen Ländern zu unserer ArbeitLiebe Leserin,
lieber Leser!

Ist die Welt gerecht? Hier bei uns in der Schweiz Wohlstand, an vielen Orten nichts zu essen?

Die Zustände, die wir in unseren Projektländern rund um den Globus sehen, sind schlicht erschütternd: Familien leben auf wenigen Quadratmetern zusammen, nicht wissend, was der Abend bringt.

Für die Kinder eine Welt voll Hunger, ohne Bildung, ohne Zukunft.

Ich meine: Wir brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben, dass wir behütet und in Wohnungen mit fliessendem Wasser, Zentralheizung und elektrischem Licht wohnen. Vielmehr: Je mehr Menschen auf der Welt so leben können, desto besser. Wir sind die Hoffnung für die, die nichts haben. Mehr

Menschen­handel und häusliche Gewalt

Kämpfen Sie mit uns gegen häusliche Gewalt und Menschenhandel!

Häusliche Gewalt bedeutet immer totale Erniedrigung: Die Opfer werden tagtäglich herabgesetzt in ihrer Würde. Handgreiflich und verbal; durch  Beschimpfungen, demütigende Handlungen, entwürdigenden Umgang, Schläge, körperlichen Missbrauch, Vergewaltigung.

Menschen­handel ist die zweite Plage der Neuzeit: Frauen, Mädchen und zunehmend auch Buben, werden ins In- und Ausland zum Betteln, zur illegalen Sklavenarbeit in privaten Haushalten, zum Drogenhandel und zur Prostitution gezwungen. Die Zahl der Menschensklaven ist im 21. Jahrhundert höher denn je – weltweit rund 1,4 Millionen Menschen. Menschenhandel ist heute der zweitgrösste „Markt“ weltweit organisierter Kriminalität. Mehr

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