Haltungsinformationen
Evermann & Marsh, 1900
Ein ab und zu in den Handel kommender Hechtschleimfisch, der anfangs oft recht scheu zu sein scheint. Hält sich gerne in einer Art "Wohnung" auf, die nur unwesentlich grösser ist, als er selber. Oft sind das leeere Einsiedlerhäuschen oder Schneckenhäuschen.
Sie leben in klarem, flachem Wasser an felsigen Ufern und in Korallenriffen bis max. 30m. Es wird oft beobachtet, dass sie in verlassenen Wurmlöchern, in Spalten und Löchern von Korallenresten leben. Dieser Blenny ruht aufgestützt auf seine länglichen Bauchflossen in seiner Behausung. Es ist eine schüchterne Art, die den Schutz seine Loches Lochs nur für kurze Zeit verlässt.
Männchen nur eines einsetzen, ausser das Becken ist sehr groß, so das sie sich aus dem Weg gehen können. Mehrere Weibchen scheint ohne Probleme zu gehen.
Der Segelflossen-Blenny ist ein Fleischfresser, der sich von kleinen Wirbellosen und Plankton ernährt. Er frisst Copepoden, Amphipoden, Isopoden, Decapoden, Stomatopoden, Mysis und andere kleine Krustentiere.
Frisst schnell alles an angebotenen Futter! Bleibt in Becken mit vielen grossen Fischen scheu, in kleinen Becken mit zarten Fischbesatz sieht man ihn dagegen oft.
Diese Tiere zeigen einen sexuellen Dimorphismus, d.h. Männchen und Weibchen kann man deutlich unterscheiden.
Weibchen haben eine hellbraune Farbe mit kleinen blassen Flecken und dunkleren Flecken. Der Kopf ist fleckig und der Körper weist vereinzelt unregelmäßige Streifen und Balken auf. Die Rückenflosse hat diagonal unterbrochene dunkle und helle Linien im vorderen Bereich. Die Schwanzflosse ist farblos.
Männchen sind in der Regel dunkler mit einem schwarzen Kopf und Körper. Sie haben ungefähr 14 unregelmäßige blaue Flecken auf jeder Seite entlang der Basis der Rückenflosse. Die Lippen und der untere Teil des Kopfes haben perlmuttartige Flecken. Die Brustflosse ist farblos. Die Rückenflosse hat im Allgemeinen die gleiche Färbung wie der Körper mit unregelmäßigen Bändern, die diagonal nach unten am hinteren Teil abfallen. Es gibt auch dunklere Bänder vorn an der Rückenflosse. Die Afterflosse ist dunkel mit weißen Spitzen auf den weichen Strahlen. Es gibt keine weißen Spitzen an den Analstacheln. Männchen haben darüber hinaus eine hellere gesprenkelte Färbung, wenn sie gestört werden.
Junge Segelflossen-Blennys sind strohfarben mit vereinzelten kleinen Flecken und dunklen Flecken.
Tagsübert stellt der männliche Emblemaria pandionis oft seine große Rückenflosse mehrmals auf und ab bewegt, bevor er sich in sein Loch zurückzieht. Bis zu 1.100 "Flaggen" pro Tag wurden bei dieser Art dokumentiert. Es wird vermutet, dass diese Aktivität sowohl mit der Werbung um Weibchen als auch mit der Verteidigung von Territorien gegen andere Segelflossen-Blennys zusammenhängt. Über die Fortpflanzung bei dieser Art ist bisher wenig bekannt.
Der Segelflossen-Blenny hat aufgrund seiner geringen Größe viele potenzielle Freßfeinde, zB. den Riffkalmars (Sepioteuthis sepioidea).
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen,dashrr sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Ein ab und zu in den Handel kommender Hechtschleimfisch, der anfangs oft recht scheu zu sein scheint. Hält sich gerne in einer Art "Wohnung" auf, die nur unwesentlich grösser ist, als er selber. Oft sind das leeere Einsiedlerhäuschen oder Schneckenhäuschen.
Sie leben in klarem, flachem Wasser an felsigen Ufern und in Korallenriffen bis max. 30m. Es wird oft beobachtet, dass sie in verlassenen Wurmlöchern, in Spalten und Löchern von Korallenresten leben. Dieser Blenny ruht aufgestützt auf seine länglichen Bauchflossen in seiner Behausung. Es ist eine schüchterne Art, die den Schutz seine Loches Lochs nur für kurze Zeit verlässt.
Männchen nur eines einsetzen, ausser das Becken ist sehr groß, so das sie sich aus dem Weg gehen können. Mehrere Weibchen scheint ohne Probleme zu gehen.
Der Segelflossen-Blenny ist ein Fleischfresser, der sich von kleinen Wirbellosen und Plankton ernährt. Er frisst Copepoden, Amphipoden, Isopoden, Decapoden, Stomatopoden, Mysis und andere kleine Krustentiere.
Frisst schnell alles an angebotenen Futter! Bleibt in Becken mit vielen grossen Fischen scheu, in kleinen Becken mit zarten Fischbesatz sieht man ihn dagegen oft.
Diese Tiere zeigen einen sexuellen Dimorphismus, d.h. Männchen und Weibchen kann man deutlich unterscheiden.
Weibchen haben eine hellbraune Farbe mit kleinen blassen Flecken und dunkleren Flecken. Der Kopf ist fleckig und der Körper weist vereinzelt unregelmäßige Streifen und Balken auf. Die Rückenflosse hat diagonal unterbrochene dunkle und helle Linien im vorderen Bereich. Die Schwanzflosse ist farblos.
Männchen sind in der Regel dunkler mit einem schwarzen Kopf und Körper. Sie haben ungefähr 14 unregelmäßige blaue Flecken auf jeder Seite entlang der Basis der Rückenflosse. Die Lippen und der untere Teil des Kopfes haben perlmuttartige Flecken. Die Brustflosse ist farblos. Die Rückenflosse hat im Allgemeinen die gleiche Färbung wie der Körper mit unregelmäßigen Bändern, die diagonal nach unten am hinteren Teil abfallen. Es gibt auch dunklere Bänder vorn an der Rückenflosse. Die Afterflosse ist dunkel mit weißen Spitzen auf den weichen Strahlen. Es gibt keine weißen Spitzen an den Analstacheln. Männchen haben darüber hinaus eine hellere gesprenkelte Färbung, wenn sie gestört werden.
Junge Segelflossen-Blennys sind strohfarben mit vereinzelten kleinen Flecken und dunklen Flecken.
Tagsübert stellt der männliche Emblemaria pandionis oft seine große Rückenflosse mehrmals auf und ab bewegt, bevor er sich in sein Loch zurückzieht. Bis zu 1.100 "Flaggen" pro Tag wurden bei dieser Art dokumentiert. Es wird vermutet, dass diese Aktivität sowohl mit der Werbung um Weibchen als auch mit der Verteidigung von Territorien gegen andere Segelflossen-Blennys zusammenhängt. Über die Fortpflanzung bei dieser Art ist bisher wenig bekannt.
Der Segelflossen-Blenny hat aufgrund seiner geringen Größe viele potenzielle Freßfeinde, zB. den Riffkalmars (Sepioteuthis sepioidea).
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen,dashrr sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!