Mehr Reformen nötig
Berlin - Die weltweiten Wachstumsaussichten sind unsicherer geworden. Reformen vor allem für mehr Beschäftigung werden immer notwendiger. Zu diesem Schluss kamen am Mittwoch in Berlin die Spitzen von IWF, Weltbank, OECD, der Welthandels- sowie der Arbeitsorganisation bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel.
«Die Stärkung der Wachstumsaussichten hat weiterhin hohe Priorität», heisst es in einer gemeinsamen Erklärung Merkels und der Organisationen.
Zu dem Gespräch im Kanzleramt kamen die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, sowie Weltbank-Präsident Jim Yong Kim. Auch der Generalsekretär der Industrieländer-Organisation OECD, Angel Gurría, WTO-Chef Roberto Azevêdo und der Generaldirektor der Arbeitsorganisation ILO, Guy Ryder, nahmen daran teil.
«Die geopolitischen Risiken haben in verschiedenen Regionen der Welt zugenommen und stellen eine erhebliche Belastung für weltweite Wirtschaftsentwicklung dar», heisst es weiter. In einer Zeit unsicherer Wachstumsaussichten müssten die Anstrengungen für ambitionierte Reformen verstärkt werden.
«Positive Nachrichten»
IWF-Chefin Lagarde sagte mit Blick auf die Weltwirtschaft, es gebe tatsächlich Verbesserungen. «Zum ersten Mal seit langer Zeit sehen wir positive Nachrichten.» Wichtige Faktoren seien das Wiedererstarken der US-Wirtschaft und eine positive Entwicklung in Grossbritannien.
Auch werde das europäische Wachstum vermutlich besser sein als erwartet. Insgesamt gebe es in den Industrieländern Fortschritte, grossartig seien diese aber nicht.
In den Schwellenländern wachse die Wirtschaft langsamer und «leider bescheiden», in den ärmeren Länder nur gering, sagte Lagarde weiter. Vom Ölpreisverfall, dem aufgewerteten US-Dollar sowie der Abwertung von Yen sowie Euro profitierten vor allem die Industrieländer. Mit Blick auf die Politik des billigen Geldes etwa in Japan und in der Euro-Zone warnte Lagarde vor Risiken durch die globale Währungspolitik. Dies werde zu stärkeren Schwankungen führen.
Wachstumsprognosen nach oben korrigieren
Merkel betonte, das Wachstum in der Europäischen Union sei «besser als in der Vergangenheit, aber noch nicht ausreichend gut». Auch die Kanzlerin warnte vor geopolitische Risiken, etwa durch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und den Konflikt in der Ukraine.
OECD-Generalsekretär Gurría, sagte, der wirtschaftliche Ausblick habe sich auf jeden Fall verbessert. «Wir werden in den nächsten Tagen einige unserer Wachstumsprognosen nach oben korrigieren.» Negativ seien neben der ungleichen Entwicklung und hohen Arbeitslosigkeit der Vertrauensverlust: «Reformen funktionieren, sie zahlen sich aus.»
WTO-Chef Azevêdo verwies darauf, dass es inzwischen 90 andere Handelsabkommen ausserhalb der WTO allein unter den führenden Industrie- und Schwellenländern (G20) gebe. «Das ist eine Entwicklung, die wir sehr sorgfältig beobachten müssen.»
(bg/sda)
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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