Irland – Natur und Landschaft

Irland ist reich an verschiedenen Landschaftsformen, auch wenn es für den ersten Blick nicht den Anschein erweckt.

Im Landesinneren befinden sich endlos scheinende Ebenen, deren Begrenzung von sanften Hügeln gebildet wird.Die Irische Landschaft wird vor allem durch den Fluss Shannon geprägt, der von Norden nach Süden verläuft.

Die Ebenen beeindrucken vor allem durch die unzähligen Seen, und auch Flüsse, die man hier vorfindet. Ein Hausboot mieten ist eine beliebte Art seinen Urlaub in Irland zu verbringen, um so die Landschaft zu erkunden. Egal wo man sich in Irland befindet, die einzigartige Landschaft Irlands hat stets vieles zu bieten. Der höchste Berg Irlands, der Carrauntoohil, befindet sich im Südwesten der Insel.

Steile Klippen an den Küsten, wunderbar angelegte Gärten und Parks, und die Überreste mittelalterlicher Ruinen, die sich inmitten einer atemberaubenden Landschaft präsentieren. Die Natur zeigt sich hier in ihrem schönsten Kleid, wirkt einladend und übt eine enorme Anziehungskraft aus.

Irland verfügt über 6 großzügig angelegte Nationalparks, wo man auf eine Tier und Pflanzenwelt trifft, die leider nicht so artenreich ist wie die Tier und Pflanzenwelt auf dem Festland. Nichtsdestotrotz sind die Nationalparks durchaus sehenswert, alleine schon wegen der facettenreichen Landschaft, die sich hier dem Besucher bietet. In Irland leben knapp 31 Säugetierarten. Am häufigsten davon sind Rotfuchs und Dachs anzutreffen. In den Nationalparks kann man mit etwas Glück auch auf Rothirsche treffen.

Die Vegetation auf der grünen Insel ist relativ spärlich, trotz günstigen Klimaverhältnissen. Wald gibt es auch nur wenig. Weniger als 5% der Insel ist bewaldet. Einige seltenen Pflanzen wachsen in den Moorgebieten, deren Existenz bedroht wird, da in Irland Torfabbau im großen Stil betrieben wird.

Torf ist ein Exportgut, da er in vielen Gartenbausubstraten vorzufinden ist. Zudem wird Torf auch als Brennstoff in Kraftwerken genutzt.

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