Über Metapedia
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Metapedia ist eine Weltnetz-Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Themenbereichen Kultur, Geschichte, Politik und Wissenschaft. Sie besteht seit 2007 und ist Teil eines größeren internationalen Netzwerkes. Dieses bezweckt die Unterrichtung der Öffentlichkeit durch Bereitstellung wahrheitsgemäßer lexikalischer Informationen, wie konforme Medien sie nicht bieten.
Inhalte
Die Enzyklopädie will zudem einen Beitrag dazu leisten, das deutsche Kulturerbe zu bewahren und zugleich die deutsche Sprache zu schützen. Metapedia stellt auch Sachverhalte und Positionen dar, die anderweitig bewußt tabuisiert werden. Hierzu gehört die Beschreibung politischer Begriffe, und nicht zuletzt klärt Metapedia über antideutsche Vorurteile auf.
Wir bieten kritische Inhalte und Darstellungen ferner zu dissidenten Themen wie Souveränität, Überfremdung, NWO-Kritik, Populismus, Kriegsschuldlüge. Metapedia führt die Quellen zusammen, mit denen Leser sich gegen mediale Täuschung und politischen Betrug zur Wehr setzen können.
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Siehe auch
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Hinweise zu den externen Verweisen
Medien
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Was geschah am 26. April?
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- 121: geboren Marcus Aurelius, römischer Kaiser
- 1783: geboren Ferdinand Heinrich Friedrich, General und letzter Landgraf von Hessen-Homburg
- 1787: geboren Ludwig Uhland, deutscher Dichter, Literaturwissenschaftler, Jurist und Politiker
- 1812: geboren Alfred Krupp, deutscher Industrieller und Erfinder
- 1894: geboren Rudolf Heß, deutscher Offizier der Fliegertruppe, Politiker und Stellvertreter des Führers im Dritten Reich
- 1896: geboren Ernst Udet, deutscher Jagdflieger
- 1897: geboren Emil Popp, deutscher Politiker (NSDAP)
- 1897: geboren Olga Tschechowa, deutsche Schauspielerin
- 1901: geboren Harald Braun, deutscher Regisseur
- 1906: geboren Renate Müller, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 1909: geboren Marianne Hoppe, deutsche Schauspielerin
- 1937: Die Legion Condor fliegt Angriffe auf Ziele in der Nähe des baskischen Ortes Guernica.
- 1945: Der letzte größere deutsche Panzerangriff des Zweiten Weltkrieges, in der seit 21. April tobenden Schlacht um Bautzen führt zur Rückeroberung Bautzens durch die deutsche Wehrmacht unter Hermann von Oppeln-Bronikowski.
- 1945: gestorben Paul Ritterbusch, deutscher Jurist und Nationalsozialist
- 1961: gestorben Gustav Ucicky, deutscher Filmregisseur aus Österreich
- 1979: Mehr als 30 Jahre nach Kriegsende erklärt der BRD-Bundesgerichtshof den Verkauf von Kinderspielzeugen und Modellflugzeugen mit dem deutschen Hoheitssymbol für strafbar.
- 1994: Die Bezweiflung des sogenannten Holocaust wird unter Strafe gestellt.
- 1995: Reinhold Elstner, der sich am Tag zuvor aus Protest gegen die Verfälschung der deutschen Geschichte vor der Feldherrnhalle in München selbst angezündet hatte, verstirbt an seinen Verbrennungen.
- 2001: gestorben Ruth Hellberg, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
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Worte der Woche
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Wir sind im Krieg! Ein Krieg auf Leben und Tod: der Krieg der Globalisten gegen die Völker, der Krieg der Willkür gegen das Recht, der Krieg des Nomadismus gegen die Verwurzelung, der Krieg des Goldes und der Handelsobjekte gegen das Blut und den Boden, der Krieg des Gleichheitswahnes, der Vermischung und der Auflösung gegen den Willen zur Rasse, zur Kultur und zur Höherentwicklung.
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Pierre Krebs ( 1946) Aus einer Ansprache im Jahr 2012
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10 Fragen des Monats April. Wußten Sie …
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Denk-Mal...nach
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Ein deutscher Hochschullehrer jenseits des Atlantiks
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Erich Münter war ein deutschstämmiger Germanist und Hochschullehrer in den Vereinigten Staaten von Amerika. Am 2. Juli 1915 verübte er mit Sprengstoff u.a. einen Gebäudeanschlag auf das Kapitol in Washington, D.C., am 3. Juni 1915 ein Attentat auf den Bankier J. P. Morgan Jr.
Aus Protest gegen die zunehmend deutschfeindliche Haltung und Neutralitätsverletzungen der US-amerikanischen Administration während des Ersten Weltkriegs plazierte Münter am Nachmittag des 2. Juli 1915 einen mit Zeitzünder ausgestatteten Sprengsatz im Washingtoner Kapitol. Da Münter hierbei keine Menschen verletzen wollte, stellte er den Sprengzünder auf 23.23 Uhr abends. Danach begab er sich an den Hafen von New York City, wo es ihm gelang, eine ebenfalls mit Zeitzünder ausgestattete Sprengbombe auf dem Frachtschiff SS Minnehaha zu platzieren, das – entgegen den kriegsvölkerrechtlichen Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung – mit Munition für Großbritannien beladen war.
Am Morgen des 3. Juli 1915 begab sich Münter nach Long Island zur Villa des Bankiers John Pierpont Morgan junior, einer der bedeutendsten Befürworter des Kriegseintrittes der USA auf seiten der Entente und entschiedener Protagonist der gegen Deutschland gerichteten amerikanischen Neutralitätsverletzungen. Auf dem Anwesen Morgans kam es anschließend zu einem Handgemenge, bei dem Münter zweimal auf Morgan schoß. Morgan wurde hierbei im Unterleib verletzt, überlebte aber. Münter wurde von mehreren Personen überwältigt und der Polizei übergeben.
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