Das Wetter und Ihre Beschwerden

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Vorhersage für Motivations- und Leistungsschwankungen
am 1. Mai 2024 in Ostösterreich

Wettereinfluss

Günstig

Sonniges Wetter hellt die Stimmung auf und bei guter Laune fühlt man sich einfach leistungsfähiger. Psychische Probleme werden als weniger belastend empfunden, es fällt leichter sich auf die wirklichen Probleme und Aufgaben zu konzentrieren – und diese Arbeit geht dann viel leichter von der Hand.
Der Effekt des Sonnenlicht ist unmittelbar: Es stimuliert die Ausschüttung anregender Hormone (Serotonin), die direkt auf das Wohlfühlzentrum (Limbische System) im Gehirn wirken. Nutzen Sie daher die Gelegenheit und gehen Sie für zumindest eine halbe Stunde an die Frische Luft. Aktivität im Freien, ob als Spaziergang oder sportlich beim Joggen oder Radfahren, gerne auch leichte Gartenarbeit steigern Kreislauf und Blutdruck und unterstützen den positiven Effekt des Sonnenscheins.

Heute liegt die gefühlte Tageshöchsttemperatur zwischen 20°C und 25°C. Mit leichter Kleidung können Sie sich heute im Freien aufhalten und damit etwas Gutes für Ihr Wohlbefinden tun.

Dipl.-Biol. Holger Westermann von Dipl.-Biol. Holger Westermann

Dozent an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, Inhaber der Agentur memeconcept, Geschäftsführender Gesellschafter der memepublisher GmbH.

Wetterlage

Hochdrucklage und schwache Wärmereize

Heute herrscht stabiles Hochdruckwetter mit geringer Wolkenbildung und wenig Wind. Tagsüber scheint die Sonne vom klaren Himmel, in der Nacht kühlt es deutlich ab. Im Spätherbst und Winter kann sich am Nachmittag und abends auch Nebel bilden (Inversionswetterlage).

Die gefühlte Temperatur liegt heute tagsüber zwischen 20°C und 25°C.


Fulminantes Frühlingserwachen (Update 28.4.)

Der gefühlte Spätwinter ist nun endgültig passé. Für diese Saison fällt in den Tieflagen kein weiterer Schnee. Vom Nachtfrost am Morgen wechselt das Wetter zu sonnigen Sommertagen mit Tagesmaxima über 25°C. Für viele wetterempfindliche Menschen eine attraktive Perspektive - für manche ein bedrohliches Szenario. Mit der Warmluft kommt auch wieder Saharastaub nach Mitteleuropa. weiterlesen...


Ein Bild des Partners lässt Schmerzen schwinden

Zärtlichkeit lindert Schmerzen. Dabei wird der geliebte Partner körperlich wahrgenommen, man ist der schützenden und tröstenden Gegenwart gewiss. Zudem wirkt das genau in diesem Moment ausgeschüttete Kuschelhormon Oxytocin als natürliches Analgetikum. Forscher der Justus Liebig Universität Gießen (Hessen) haben nun herausgefunden: Ein Bild vom Partner genügt, um das Schmerzempfinden zu reduzieren. weiterlesen...


Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt Ärzte bei der Diagnose

Das Konzept der KI (im Englischen treffender als Artificial Intelligence bezeichnet) ist in der aktuell populären Version auf die Komposition von Texten optimiert. In der medizinische Diagnostik werden andere Qualitäten gefordert. Doch schon heute liefern solche Anwendungen erstaunlich kompetente Unterstützung. weiterlesen...


Auf Rosen gebettet lernt es sich leichter

Gerüche können Kreativität und Lernerfolg verbessern. Freiburger Forscher haben nun untersucht, was genau der betörende Rosenduft bewirkt und in welcher Dosis er das Lernen erleichtert. weiterlesen...


Hunde senken Stress, denn sie mögen Menschen

Dem possierlichen Charme eines jungen Hundes kann sich kaum ein Mensch entziehen. Dem spontanen Impuls zu Knuddeln oder zumindest zu Streicheln mag man nicht widerstehen. Und die Mehrzahl der Hunde scheint diese Zuwendung zu genießen. Bei älteren Tieren ist dann eher die Rasse und deren Charakter relevant, ob man Körperkontakt anstrebt oder lieber auf Distanz achtet. weiterlesen...


Weniger Streß durch Nikotinverzicht

Wenn Raucher zur Zigarette greifen, bemühen sie oft das Argument, akuten Stress zu lindern. Sie erhoffen sich kurzfristig spürbare und langfristig wirksame Unterstützung bei der Bewältigung psychischer Belastungen. Doch die regelmäßige Intoxikation mit Nikotin verstärkt die Probleme; erst Abstinenz lässt sie (ver)schwinden.

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