Gita a Trento delle classi 1ARG e 1BRG

Il 16 maggio 2024 la classe 1A e la classe 1B del Realgymnasium, accompagnate dalla prof. Di Bernardo e dal prof Di Gennaro, hanno fatto un’escursione insieme per conoscere da vicino la città di Trento. 
Nelle settimane precedenti avevamo preparato delle piccole presentazioni sui principali monumenti che caratterizzano la città del Concilio, quali  la fontana del Nettuno, il Duomo, il castello del Buonconsiglio e altro. 
Siamo partiti di buon mattino dalla stazione di Merano e dopo circa due ore siamo arrivati a Trento dove per prima cosa abbiamo salutato Dante Alighieri, che come tutti sanno, guarda in direzione della nostra Bolzano, verso Walter von der Vogelweide. Dopo il breve saluto al sommo poeta ci siamo diretti verso piazza Duomo, fino alla fontana del Nettuno, dove abbiamo sentito le prime presentazioni dei nostri compagni. Subito dopo ci siamo avvicinati al Duomo, dove altri alunni ci hanno fornito delle spiegazioni sulla sua costruzione e poi siamo entrati. Abbiamo visitato anche i resti sotterranei del primo nucleo della Basilica, risalente al IV secolo. Visitare quei resti è stato proprio interessante, ci sono tantissime tombe dei vescovi di Trento che si sono susseguiti nei secoli scorsi. 
Dopo aver visitato il duomo e un rapido passaggio al mercato per calmare la fame di alcuni compagni di classe, ci siamo diretti verso il Castello del Buonconsiglio, lì ci siamo seduti sulla scalinata antistante il castello, come si vede nella foto e abbiamo fatto le presentazioni sul castello, sul Concilio di Trento e sulle feste vigiliane.
A mezzogiorno gli insegnanti ci hanno lasciati liberi per il pranzo e ognuno di noi ha manggiato quello che preferiva. Alle 14.30 ci siamo ritrovati alla fontana del Nettuno per dirigerci verso la stazione. L’escursione si è conclusa con l’arrivo del treno a Merano. È stata una piacevole giornata in cui oltre a visitare la città di Trento abbiamo avuto modo di conoscere meglio l’altra classe.

Besuch aus Belgien

33 Direktor:innen aus Belgien interessieren sich für unser Schulsystem

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Die Gruppe von Schulleiter:innen aus der flämischsprachigen Gemeinschaft in Belgien hat bei ihrer mehrtägigen Studienfahrt im Trentino und Südtirol an unserer Schule und an der MS Karl Wolf Einblick in die Unterrichtssituation erhalten. Besonders interessiert war der Besuch am staatsweiten Inklusionssystem - in Belgien gibt es immer noch Sonderschulen. Danke an alle, die sich an der Organisation beteiligt und ihren Unterricht geöffnet haben, insbesondere an die Kolleg:innen in der Mittelschule Karl Wolf und an Dorothea Raich für die inhaltliche Einführung der Gäste. 

Gemeinsamer Europatag der fünf Schulen des Schulzentrums

Fünf Meraner Schulen feiern gemeinsam den Europatag! Heuer bereits zum 8. Mal veranstalten die fünf Schulen im Schulzentrum von Meran einen gemeinsamen Europatag. Unser heuriges Motto lautet: Gemeinsam für ein gesundes Europa! Insieme per un’Europa sana! Together for a healthy Europe!
In vielen Umfragen zur Bedeutsamkeit, was im Leben wichtig ist, wird der Gesundheit ein hoher Stellenwert zugewiesen.  Was genau ist unter Gesundheit zu verstehen? An welchen Kriterien lässt sich das Wohlergehen eines Menschen messen? Wie kann es erreicht werden?  Was kann und sollte die Schule für die Gesundheit ihrer Gemeinschaften tun? Darüber und über weitere Themen zum Schwerpunkt „Gesundheit“ möchten wir beim heurigen Europatag am 09. Mai 2024 mit unseren Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen und Gästen nachdenken. 
Als Referenten werden erwartet: Primar Herbert Heidegger, die die stellv. Primarin Maria Angeles González InchaurragaProf. Lucio Lucchin und Jessica Delves von der EURAC. Die dreisprachige Tagung wird von Schülerinnen und Schülern aller fünf Schulen des Meraner School Village moderiert. Als Gäste zur Tagung eingeladen sind Vertretungen der Bildungsdirektion, der Stadtverwaltung Meran und Ehrengäste der Schulgemeinschaften. Im zweiten Teil der Tagung arbeiten die Schülerinnen und Schüler in gemischten Gruppen zu Themen wie: Gesunde Ernährung: La dieta mediterranea/mediterrane Diät - Das Farm-to-Fork-Programm der EU -   Dr. Google: Fluch oder Segen? - Künstliche Intelligenz und Medizin: Kann künstliche Intelligenz das Gesundheitswesen effizienter machen? - Gesundheitsvorsorge: Sport und Bewegung - Gesunde Schule, gesunder Lebensstil, Stressbewältigung, psychische Gesundheit.
Im Schulzentrum befinden sich die deutschsprachige Mittelschule, das Realgymnasium und die Technologische Fachoberschule Meran sowie drei italienischsprachige Schulen: die Oberschule ‚Gandhi’ mit verschiedenen Fachrichtungen, die Hotelfachschule Ritz sowie die Landesberufsschule Marconi.  Die Vorträge, Workshops und die Arbeit in den mehrsprachigen Schülergruppen sind ein sichtbares Zeichen für das Zusammenleben und die Zusammenarbeit in diesem Schulzentrum in Meran ‚als kleines Europa‘. Der Europatag am Donnerstag, 9. Mai 2024 beginnt um 8 Uhr. Alle sind herzlich eingeladen!

 

Artenvielfalt in der Stadt

Ein Vorstoß für natürliche Vielfalt

Den ganzen Winter haben die Samen unter der Erde auf diesen Moment gewartet; endlich sind die Temperaturen gestiegen und die Sonne liefert die benötigte Energie, damit die Samen keimen können. Mit einer unfassbaren Kraft sprießen die ersten Blütenpflanzen und Gräser aus dem Untergrund und bringen uns den mit Vorfreude erwarteten Frühling. Auch die vielen Insekten und Blütenbesucher, deren Leben von den Pflanzen und deren Vielfalt abhängen, freuen sich mit uns.

Dieses Spektakel lässt sich auch in der Karl-Wolf-Straße in Meran bewundern, am Boden der Baumstämme der Lindenallee wächst eine Vielfalt an Pflanzen, die einen wunderschönen Kontrast zu der asphaltierten und lärmenden Straße bieten. Ohne Limitierungen umklammern die Pflanzen den Baumstamm und erreichen unfassbare Höhen. 

 

Um die “Ordnung” in der Karl-Wolf-Straße wiederherzustellen, scheint die einfachste und schnellste Lösung zu sein, alle Pflanzen abzuschneiden und dabei ein unbelebtes, trockenes und nicht wirklich schönes Bild zurückzulassen. Das laute, metallische, brummende Geräusch des Rasenmähers bedeutet für die Insekten die Suche nach neuen Pflanzen und Wohnorte und die Zerstörung einer wundervollen Artenvielfalt. 

Aber könnte man das nicht ändern? Könnte man die Flächen nicht wachsen lassen? Um die verschiedenen Pflanzenarten kennenzulernen und zu bewundern? Um den Insekten ihren Wohnort und ihre Nahrung zu überlassen?

 

Genau dies möchten wir in Zusammenarbeit mit Mario Masin, dem Leiter der Dienststelle für “Grünanlagen und Umwelt" und mit der Stadtgärtnerei in einem involvierenden Projekt umsetzen. Falls Ihre Wege Sie in die Karl-Wolf-Straße führen, werden Sie bemerken, dass auf der rechten Seite stadteinwärts die Baumscheiben am Boden der Bäume gemäht sind und auf der linken Seite die Baumscheiben mit den verschiedensten Pflanzen bewachsen sind. Die Absicht dieser Asymmetrie ist es nicht, alle Spaziergänger auf die linke Straßenseite zu befördern, sondern die Artenvielfalt zu genießen und die eine oder andere Pflanze kennenzulernen, indem Schüler:innen einige Arten mit Schildern kennzeichnen. Pflanzen bereiten aber nicht nur ästhetische Freude, sie sind nicht nur ästhetisch, sondern auch wissenschaftlich interessant. Schüler:innen können damit stadtökologischen Fragestellungen nachgehen und lernen, wie man Forschung betreibt.

Es ist ein Projekt, das alle betrifft und mit einbezieht, alle, die an den bewachsenen Flächen vorbeigehen und sich an der Artenvielfalt und Schönheit der Natur erfreuen können!

Für das Realgymnasium Meran: Valeria Windischer, Klasse 5C 

Landeswettbewerb österreichische Chemieolympiade

Letzte Woche fand der 24. Landeswettbewerb der österreichischen Chemieolympiade statt. Am Vormittag standen theoretisch das Element Fluor, der Zerfall radioaktiver Nuklide sowie die Struktur von KO-Tropfen im Mittelpunkt. Am Nachmittag wurden dann organische Verbindungen durch verschiedene Reaktionen zugeordnet. Insgesamt haben 21 Schülerinnen und Schüler aus Südtirol an der Veranstaltung an der TFO in Bruneck teilgenommen, bei der insgesamt 6 Medaillen vergeben wurden.

Der Sieger und Teilnehmer am Bundeswettbewerb ist - wie bereits im Vorjahr - Matthias Mair vom Realgymnasium Bruneck. Das Realgymnasium Meran hat mit Antonia Kofler und Lorenz Hosp den 2. Platz belegt. Auch Lucas Del Fabbro konnte mit einer Medaille und dem 3. Platz nach Hause gehen.

Auch bei den Giochi della Chimica in Trient erreichte Lucas Del Fabbro dieses Jahr in der Kategorie B - Triennium regional den 3. Platz.

Herzlichen Glückwunsch an die prämierten Teilnehmenden! Das Realgymnasium und die Lehrpersonen freuen sich über den Erfolg und die erbrachte Leistung!

Jugendredewettbewerb 2024

Wir gratulieren den Preisträgern in der Kategorie “Spontanrede”:

  1.  Platz: Luther Moritz (Bildmitte)
  2.  Platz: Osto Valerio (zweiter von links)

Vielversprechend sind auch die Ergebnisse in den anderen Kategorien und der anderen Kandidaten, die sich mit ihren Beiträgen einen Platz unter den ersten zehn Platzierten sichern konnten: Osto Valero (4.) und Bogner Carmen (9.) in der Kategorie "Klassische Rede”, Kofler David (7.) in der Kategorie “Spontanrede”, Vandini Elsa sowie Waldner Franziska (5.) Wellenzohn Sarah sowie Turk Jana (9.) in der Kategorie “Rede kreativ”.

Redewendungen der Antike als Video

Ein Projekt der zweiten Klassen an unserer Schule beschäftigt sich in kreativer Art und Weise mit Redewendungen der Antike, die bis heute im allgemeinen Wortschatz verbreitet sind. Diese werden filmisch unter Nutzung verschiedener Gestaltungsmittel umgesetzt. Es entsteht so eine kleine Serie von kurzen Lehrvideos.

Teil 1: Kassandrarufe

Teil 2: Bezirzen

Teil 3: Kopfgeburten

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